Über die Lernreisen

Jeder lernt anders

Der Kölner sagt “jeder Jeck is anders”. wir übernehmen diese Perspektive, wenn wir beobachten, wie sich Menschen Fertigkeiten aneignen.

Es gibt verschiedene Lerntypen, Kompetenzstufen, Lebens- und Arbeitssituationen, Job-Anforderungen, Kollegen und hundert andere Parameter, die beeinflussen, wie man sich Fertigkeiten aneignet.

Apropos Fertigkeiten: wir unterscheiden hier zunächst Wissen und Können. Wissen bedeutet, man kann über Informationen verfügen und Können Können bedeutet, man kann das Wissen praktisch und produktiv anwenden (in der agilen Szene reden wir oft von shu-ha-ri.

Beim Sprachlernen wäre das der Unterschied zwischen dem Wortschatz und der Fähigkeit, in der Sprache eine Unterhaltung zu führen. Typischerweise sammelt man zu Anfang einer Lernreise mehr Wissen an, mit der Zeit verschiebt sich der Schwerpunkt mit zunehmender Kompetenz zum Ausprobieren, praktischer Anwendung und Austausch mit anderen Praktikern.

eTrainings

Web based Trainings oder eTrainings helfen, die das grundlegende Wissen aufzubauen.

Sie sind weniger geeignet, wirklich fortgeschrittene Experten hervorzubringen. Dazu braucht man Praxis und Erfahrung.

eTrainings helfen als Startpunkte bei einer Lernreise.

Tools für die verschiedenen Stufen der Lernreise

  • Stories zum Einstieg und zur Motivation.
  • Lernreisen mit definierten Inhalten, Curricula und eTrainings
  • Landkarten mit einem Überblick über verwandte Informationen

Die ersten Stories sind da, weitere werden folgen.

Als Startpunkt orientieren wir uns am Curriculum der DACH30 Austauschgruppe.

Und eine Landkarte, die zum Reisen einlädt, braucht Verpflegungspunkte. Das sind unserer Tapas.